Das Aufgabematerial gelangt in die Primärbrechkammer und trifft auf die Brecherleisten, die es gegen die vordere Brechplatte drücken. Durch diese Bewegung und den Aufprall des Materials auf neues Aufgabematerial wird die Schlagfestigkeit reduziert. Das Material wird in der Primärkammer ausreichend zerkleinert und passiert die vordere Brechplatte, bevor es zur Feinzerkleinerung in die Sekundärkammer gelangt. Die Brechplatten sind vorn an einer Welle und hinten an einer Spindel aufgehängt. Dies ermöglicht eine stufenlose Spaltanpassung bei fortschreitendem Verschleiß und gewährleistet eine optimale Produktkontrolle.
1 Hohe Reduktionsverhältnisse bis zu 30:1
2 Kubikmeter Kiesbrecher mit hoher Brechzahl.
3. Selektives Zerkleinern durch Drehzahl- und Brecherplatteneinstellung
4 austauschbare Verschleißteile
5 Kapazitäten von 5 bis 1.600 t/h
6 Erhältlich mit nach vorne oder hinten öffnendem Gehäuse
7 Zuführungsgrößen bis zu 16 Zoll
8. Wechsel der Brechstangen durch eine Person
| Modell | Spezifikation (mm) | Zuführungsgröße (mm) | Maximale Zuführungsgröße (mm) | Kapazität (t/h) | Motorleistung (kW) | Gewicht (t) |
| PF1010 | Φ1000×1050 | 400x1080 | 350 | 50-80 | 75 | 12,5 |
| PF1210 | Φ1250X1050 | 400x1080 | 350 | 70-130 | 110 | 16,5 |
| PF1214 | Φ1250X1400 | 400x1430 | 350 | 90-180 | 132 | 19 |
| PF1315 | Φ1320X1500 | 860x1520 | 500 | 120-250 | 200 | 24 |
| PF1320 | Φ1320X2000 | 860x2030 | 500 | 160-350 | 260 | 27 |