Goldkugelmühle mit Spiralklassierer

Im Betrieb basiert die Klassieranlage auf dem Prinzip der unterschiedlichen Partikelgröße und Dichte der Feststoffe, wodurch sich die Sinkgeschwindigkeit in der Flüssigkeit ändert. Feine Erzpartikel schwimmen im Wasser und werden überspült, während grobe Erzpartikel am Boden des Behälters absinken. Eine Klassiervorrichtung drückt die Schnecke nach oben, um das Material mechanisch zu klassieren. Sie sortiert das aus der Mühle kommende Mahlgut und Pulver zur Filtration und befördert das grobe Material mittels einer spiralförmigen Scheibe in den Zulauf der Mühle. Das gefilterte Feinmaterial wird über das Überlaufrohr abgeführt. Das Maschinengestell besteht aus U-Profilstahl, der Korpus aus Stahlblech. Schneckenwelle und Wellenkopf sind mit verschleißfesten und langlebigen Gusseisenbuchsen versehen. Die Hebevorrichtung ist wahlweise elektrisch oder manuell erhältlich.